NXPs neue NTAG21x NFC Chip Familie


NXP, einer der größten NFC Chip Hersteller und mit Abstand Marktführer hat eine neue Generation von NFC Chips herausgebracht. Abgelöst sollen dazu die äußerst Populären Mifare Ultralight, Mifare Classic Chips. Die Neue Chipfamilie trägt den Namen NTAG21x und beinhaltet die Chips NTAG210, NTAG212, NTAG213, NTAG215 und NTAG216

Die neue Chipfamilie hat eine ganze reihe neuer Features an Bord wie einen 32bit Passwortschutz, UID Ascii Mirror, 24bit Counter, Echtheitszertifikat und eine schnellere Lesbarkeit.

Erste NTAG216 NFC Chips sind bereits erhältlich. Mit 888 byte an Speicherkapazität haben sie genügend Speicherkapazität für alle Anwendungsgebiete, insbesondere für VCards und Automatisierungsaufgaben.

 

 

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NTAG216 NFC Tags sind auch bei amazon erhältlich.

NFC Antennenverlängerung für Tablets

Bei einem Tablet befindet sich die NFC Antenne in der Regel auf der Rückseite des Tablets. Dabei ist die Größe der NFC Antenne in der Regel um einiges kleiner als das Tablet. In der Regel nur circa in der Größe einer Scheckkarte.

Möchte man die NFC Antenne nutzen muss das Tablet große Tablet umständlich an den NFC Tag herangeführt werden, um ihn auslesen zu können. Ist das Tablet in einen Tablet Halter eingebaut lässt sich die rückseitige NFC Antenne womöglich gar nicht mehr verwenden. Abhilfe kann dabei eine Verlängerung und Verlegung der Antenne schaffen. Wie im folgenden Video zu sehen lässt sich eine solche Antennenverlängerung ohne weiteres selbst basteln.

NFC Tags lesen mit dem Nexus 7

Das Nexus 7 von Google ist seit wenigen Tagen auch in Deutschland aus dem Google Play Store zu kaufen.

Es besitzt wie alle anderen Nexus Smartphones NFC Unterstützung. Die NFC Antenne sitzt wie bei den anderen Smartphones auf der Rückseite des Gerätes. Da das Nexus 7 jedoch eine entsprechend Große Rückseite bietet kann die Antenne nicht alles abdecken.

Es funktioniert nur wenn die der NFC Tag im oberen drittel beziehungsweise in die obere Hälfte gelegt wird. Es ist schade das das nicht entsprechend gekennzeichnet ist wo der NFC Tag zu platzieren ist.

Nexus 7 mit NFC Tag

Gigaom

Samsung introduced the world to the new Galaxy S III on Thursday, showing off what some may find to be incremental hardware upgrades over the prior Galaxy model. Indeed, many of the specifications are on par with other high-end handsets currently available thanks to the 1280 x 720 display, support for NFC and high definition video recording. The new Samsung Exynos quad-core chip, however is already proving to be a winner when it comes to early benchmarks.

Still, I noticed that while Samsung showed off new hardware yesterday, it spent just as much time, if not more, focusing on new software features that improve the user experience. To that end, Samsung published a video on Friday to show some of these, which are nice touches that I think users will appreciate. Missing is a demo of S Voice, but if you’ve seen Siri demonstrated on an iPhone (s…

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Blackberry Mobiltelefon über NFC Tags automatisieren

Blackberry NFC fähige Mobiltelefone können jetzt auch automatisiert werden. Dabei hält man sein Blackberry Mobiltelefon über einen präparierten NFC Tag und löst damit die Automatisierung aus.

Benötigt wird dazu folgendes:

  • NFC-enabled BlackBerry Mobiltelefon:
    BlackBerry® Bold™ 9900/9930 oder 9790 smartphone, BlackBerry® Curve™ 9350/9360/9370
  • ShortcutMe app für BlackBerry
  • NFCShortcuts app für BlackBerry

Aussehen tut das ganze dann wie folgt:

Visitenkarten mit Sonderfarben im Digitaldruck drucken!

Visitenkarten mit Sonderfarben lassen sich mit aktueller Digitaldrucktechnologie jetzt sehr kostengünstig auch in kleinen Auflagen produzieren. Die Sonderfarben auf den Visitenkarten werden im Digitaldruck simuliert. Dafür sind spezielle Digitaldruck Maschinen mit 3 zusätzlichen Farben ausgerüstet. Die 3 zusätzlichen Farben erweitern den Farbraum der Digitaldruck Maschine erheblich. Mit dem erweiterten Farbraum lassen sich die meisten Sonderfarben abbilden. Ein Digitaldruck mit Sonderfarben ist auf der Kostenseite jedoch nicht viel teurer als ein konventioneller Digitaldruck. Die Sonderfarben sind außerdem in ihrer Anzahl nicht begrenzt. So lassen sich theoretisch beliebig viele Sonderfarben auf einem Druckobjekt beispielsweise einer Visitenkarte unterbringen. Würde man diese Visitenkarte im Offsetdruck mit Sonderfarben bedrucken wollen. So bräuchte man für jede Sonderfarbe ein eigenes Farbwerk.